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Über uns - Was will AGB PDF Drucken E-Mail

Die AGB - mit vollem Namen „Anti Genozid Bewegung“ - wurde Anfang 2007 als ein internationaler Arbeitskreis mit ehrenamtlichen Mitarbeitern gegründet. Der unkomplizierte, freie und unbürokratische Zusammenschluss von Menschen, die dieselbe Besorgnis teilen, ermöglicht uns, Grenzen übergreifend und flexibel zu arbeiten.

Unser Ziel ist es, über ein Thema aufzuklären, das zwar ansatzweise schon seinen Weg in den öffentlichen Diskurs gefunden hat, aber in seiner Konsequenz nur von wenigen Menschen bis zum Ende durchgedacht zu werden scheint: Das Eindringen des Staates in unsere Privatsphäre unter Zuhilfenahme der ständig voranschreitenden technischen Innovation. Besonders Entwicklungen im Bereich implantierter und tätowierter RFID-Chips, stehen wir mit größter Skepsis gegenüber. Wir befürchten, dass Personen ohne implantierten Chip zunehmend vom wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leben ausgegrenzt und auf Dauer all ihrer Menschenrechte beraubt werden können. Der Versuch einer Gleichschaltung wird früher oder später zwangsläufig mit existenzbedrohlichen Sanktionen für Andersdenkende einhergehen. Diese Entwicklung kann die Grundsteinlegung für einen neuen Genozid bedeuten!

Da dies all diejenigen treffen wird, die aus religiösen, politischen oder anderen Gründen nicht mit der herrschenden Meinung übereinstimmen, ist unser Ziel eine Stimmvereinigung all derer, die mit der im Keim beginnenden Errichtung von Überwachungsstaaten nicht einverstanden sind.

So vereint die AGB Menschen aller religiösen, politischen und sozialen Hintergründe die gemeinsam Wege suchen über die Gefahren zu informieren, ihre Stimme gegen diese zu erheben und sich mit kleinen oder größeren Aktionen Gehör zu verschaffen.