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Chip für Pferde kommt PDF Drucken E-Mail

Bald Pflicht-Chipimplantate für Pferde

Ab Juli 2009 müssen EU-weit alle Pferde mit einem implantierten Chip elektronisch markiert werden.

Durch diesen Ersatz für Brandzeichen befürchten Züchter aber zusätzliche Tierarztkosten. Streitfrage: Darf nur Tierarzt chippen?
Zwischen 30 und 50 Euro wird das Chippen eines Pferdes kosten, schätzt Josef Lederer, Tierzuchtdirektor für das Land Salzburg. In anderen EU-Ländern ist die Kennzeichnung von Pferden mittels Mikrochip bereits Norm. Anstelle von Brandzeichen wird den Tieren ein rund ein Zentimeter langer Mikrochip in den Nacken implantiert.

In Österreich dürfen ausschließlich Tierärzte den Eingriff durchführen. Und genau das stößt den Züchtern sauer aus, sagt Lederer: "Es gibt die Möglichkeit - und darauf hoffen vor allem die Pferdezüchter -, dass in der nationalen Verordnung der 'Sachkundige' anders interpretiert wird, dass es auch Personen sein können, die einen entsprechenden Kurs machen und das dann ordnungsgemäß durchführen können." Eine Möglichkeit seien speziell ausgebildete Mitarbeiter des Pferdezuchtverbandes. "Eindeutige Kennzeichnung" wichtig
Auch organisatorische Fragen sind noch zu klären: Werden die Pferde beispielsweise an Sammelstellen gechippt, könnte auch hier eingespart werden.

Eines steht für den Tierzuchtdirektor jedoch fest. die neue Methode der Pferdekennzeichnung ist sinnvoll: "Es gibt ja immer mehr Tierverkehr - da ist es schon notwendig, dass die Tiere eindeutig gekennzeichnet sind, damit man auch die Historie der Tiere kennt, ihre Behandlungen. Denn irgendwo geht ja das Pferd auch in den menschlichen Genuss."

Für uns ganz klar ein weiterer Schritt in Richtung Chip für den Menschen!!!

 
Genozid- Vorbeuge- Volksbegehren PDF Drucken E-Mail

Liebe Mitbürger und Mitbürgerinnen unseres Landes!

Wir fühlen uns durch die rasante Entwicklung eines Machtkontrollsystems (Überwachungsstaaat) ernsthaf bedroht. Durch die RFID Mikro-Chip Technik und dem „Internet der Dinge“ ist eine totale Überwachung der gesamten Menschheit möglich geworden. Deshalb brauchen wir den Schutz des Gesetzgebers. Mit einem Volksbegehren wollen wir den Gesetzgeber auffordern unser Anliegen in einem Bundesverfassungsgesetz zu verankern, dass es verboten ist, jemals ein RFID-Machtkontrollsystem (Funk-Chip) an oder unter der Haut von Menschen anzubringen.

In Hinblick auf diese lebensbedrohende Entwicklung, die von den Medien weitgehend verschwiegen wird, möchten wir Sie auf die uns zukommende Gefahr einer Totalkontrolle und einer damit verbundenen Möglichkeit der Ausgrenzung Andersdenkender, bis hin zu einem Genozid (Völkermord) aufmerksam machen. Wir sehen es als staatspolitische Aufgabe, mittels eines Bundesverfassungsgesetzes, dieser drohenden Entwicklung entgegenzutreten.

Durch den vermehrten Einsatz der RFID-Radio Frequenz Identifikations-Chip Technik ist der „gläserne Mensch“ rasant auf dem Vormarsch. Doch dieser Prozess wird kaum wahr- und nur wenig ernst genommen, denn Überwachungsimplantate sind für manche Menschen bereits Realität.

Nachfolgend sind die Punkte angeführt warum wir ein Volksbegehren einleiten wollen:

1. Ist das RFID- Kontrollsystem erst einmal mit großem finanziellem Aufwand etabliert, wird es sicher nicht so neutral bleiben, wie es im Moment noch erscheint. Denn zunehmende

Kontrolle führt zu einem wachsenden Misstrauen und zur Zerstörung jeglicher sozialer Bindung.

2. Die erhoffte Sicherheit wird durch die RFID-Technik nie möglich sein, denn totale Kontrolle bedeutet nicht gleich totale Sicherheit. Terroristen und Verbrecher werden dadurch nicht besser sondern immer berechnender. Deshalb ist es auch eine große Fehlinvestition und Schädigung für den Staat und die Bevölkerung in diese Technik weiter zu investieren.

3. Wir wollen dieser Fehlentwicklung eines Machtkontrollsystems entgegentreten, das mittels RFID-Chip Technik ermöglichen soll, einzelne Personen oder ganze Volksgruppen, die aus ethischen, moralischen, politischen oder religiösen Gründen nicht mit der herrschenden Meinung oder mit den Bewertungen der Dinge übereinstimmen - quasi per Knopfdruck – auszugrenzen. Denn ohne frei geschalteten RFID-Code gibt es keinen Zutritt zu Gebäuden, Firmen, zu Verkehrsmittel, zum Zahlungsverkehr, zum Arzt, usw.! Die RFID- Chip Technik ermöglicht in ihrer letzten Konsequenz ein lebensbedrohliches Ausgrenzen und Diskriminierung aller Andersdenkenden, wodurch der Grundstein für einen neuen Genozid (Völkermord) gelegt wäre.

4. Unsere Bedenken sind groß, daß es durch die RFID- Chip Technik zu einer erzwungenen Gleichschaltung – gleiches Denken und Handeln - aller Menschen kommt.

5. Es gibt Stimmen die sagen, das RFID- Chip’s  die an oder unter die Haut von Menschen angebracht werden und mittels Radiowellen auf das Gewebe einwirken, schädliche oder sogar karzinogene Auswirkungen haben. Solange kein Gegenbeweis erbracht werden kann, ist es auch deshalb unverantwortlich, Menschen dieser Gefahr auszusetzen.

6. Wenn es zu einer Ausgrenzung von Menschen kommt, die sich nicht chippen lassen, kann durch ein gesetzliches Verbot von RFID-Chips, die an oder unter der Haut von Menschen angebracht werden, ein Volksaufstand verhindert werden.

7. Christen, denen es grundsätzlich auf Grund der Bibel verboten ist, irgendein Kennzeichen am Körper anzunehmen, fühlen sich existentiell bedroht und brauchen den Schutz des Gesetzgebers.

Durch das Genozid-Vorbeuge-Volksbegehren wollen wir den Gesetzgeber auffordern in einem Bundesverfassungsgesetz zu verbieten, jemals einen RFID- Chip oder RFID-Tinte an oder unter der Haut von Menschen anzubringen.

Bitte informieren sie Ihren Freundes- und Bekanntenkreis über diese auf uns zukommende Gefahr. Verteilen Sie unsere amtliche Unterstützungserklärung nach Ihren Möglichkeiten weiter. Wir benötigen 8032 unterschriebene und beglaubigte Unterstützungserklärungen für das Einleitungsverfahren des Volksbegehrens. Gerne senden wir Ihnen benötigte Exemplare zu.

Setzen wir mit diesem Volksbegehren ein deutliches Zeichen damit es nicht zu einer Ausgrenzung Andersdenkender und damit zu einem neuen Genozid kommt.

weitere Infos unter www.rfid-volksbegehren.at

Herzlichst Ihr AGB-Team

Downloads:

Infoschreiben-Genozid-Volksbegehren

Unterstützungserklärung

Ausfüllhilfe

 
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